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Winter, ade: So gelingt der Frühjahrsputz fürs Auto

15.03.2023 | FAHRSCHUL-WISSEN

Den unmittelbar bevorstehenden Frühling begrüßen viele Menschen traditionell mit einem gründlichen Frühjahrsputz. Auch das Auto profitiert pünktlich zum Jahreswechsel von einer Grundreinigung. Schwierige Witterungsverhältnisse in der kalten Jahreszeit verlangen nicht nur von den Fahrern viel ab, auch an den Fahrzeugen hinterlässt der Winter deutliche Spuren. Mit dem Schneematsch schleudern die Reifen Dreckpartikel und kleine Steine gegen den Lack, Streusalz setzt sich auf der Karosserie und im Fußraum des Wagens fest. „Kälte, Feuchtigkeit und Niederschlag bedeuten eine hohe Belastung für das Material“, sagt #userInhaber# von der #userName#. „Bei Nichtbehandlung kann der Verschleiß sogar zu sicherheitsrelevanten Mängeln führen.“ Um Schäden an Karosserie und Elektronik vorzubeugen, empfiehlt sich im Frühjahr deshalb eine gründliche Reinigung des eigenen Fahrzeugs. „Aufgrund des Grundwasserschutzes ist die Autowäsche in der eigenen Garage oder Einfahrt vielerorts gesetzlich verboten“, weiß #userInhaber#. „Fahren Sie deshalb besser direkt in die Waschanlage. Dort sind Sie nicht nur rechtlich auf der sicheren Seite, sondern finden auch gleich alle nötigen Werkzeuge und Reinigungsmittel.“ So komfortabel die maschinelle Reinigung auch sein mag, die Wahl des geeigneten Waschprogramms ist oftmals nicht ausreichend und kann mitunter sogar zusätzliche Schäden am Wagen verursachen. Vor der Fahrt in die Waschstraße sollten Fahrzeughalter deshalb zunächst selbst Hand anlegen und den gröbsten Schmutz mit einem Hochdruckreiniger entfernen, erklärt #userInhaber#: „Salz und Dreck sind aggressiv und setzen dem Lack zu, in den Bürsten der Waschanlage kann der Schmutz wie Schmirgelpapier wirken.“ Unmittelbar nach der Wäsche sollte das gesamte Fahrzeug deshalb sorgfältig auf Schäden untersucht werden. Kratzer im Lack lassen sich mit einem Lackstift schnell und effektiv kaschieren, eine anschließende Behandlung mit Wachs garantiert zusätzlichen Schutz. Ein entsprechend gründlicher Frühjahrsputz wirkt sich aber nicht nur positiv auf das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeugs aus, sondern schont auch den Geldbeutel. So sammelt sich im Winter im Innenraum besonders viel Feuchtigkeit, was schnell zu einer Verstopfung der Lüftungsanlage und einem erhöhten Energieverbrauch führen kann. Spezielle Desinfektionssprays und das Wechseln der Filter helfen, Sprit zu sparen und unangenehme Gerüche zu vermeiden. Auch unnötiges Gewicht im Kofferraum und auf dem Autodach bedeutet einen deutlich erhöhten Spritverbrauch. „Schon 100 Kilo mehr Gewicht erhöhen den Verbrauch um etwa einen halben Liter“, so #userInhaber#. „Auf Schneeketten, kanisterweise Frostschutzmittel und Skiträger können Sie im Frühjahr in aller Regel verzichten und so langfristig erhebliche Mengen an Treibstoff einsparen.“ Erstrahlt das eigene Auto nach getaner Arbeit dann im Licht der ersten Frühlingssonne im neuen Glanz, steigt das Fahrvergnügen parallel zu den Temperaturen. Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# gern persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Führerscheinrichtlinie

30.01.2023 | FAHRSCHUL-NEWS

2023-einige Änderungen in der Führerscheinrichtlinie geplant   Die EU will 2023 eine neue Führerscheinrichtlinie verabschieden. Was sich dabei ändern könnte:   -       Klasse B Erhöhung der Gewichtsgrenze von 3,5t auf 4,25t. Ein Segen für die Camper unter uns, -       Anerkennung von B196 auch im Ausland. Mit dieser Schlüsselzahl kann man bislang nur in Deutschland Leichtkrafträder bis 125 ccm, dies entspricht der Führerscheinklasse A1, fahren. Fahrten mit einem 125er Motorrad über die Landesgrenze hinweg wären dann möglich, -       Verpflichtender Refresh-Kurs nach einem Jahr für Führerscheinneulinge um Unfallzahlen zu senken, -       Mindestalter der Führerscheinklassen C+D soll von 21 bzw. 24 auf 18 herabgesetzt werden, -       Theoretische und praktische Prüfungen in unterschiedlichen Mitgliedsstaaten der EU sollen anerkannt werden, dafür müsste die bisherige Wohnsitzregelung vereinfacht werden, -       Der Beginn der praktischen Ausbildung soll erst nach bestandener Theorieprüfung möglich sein, -       EU-weite Anerkennung bei Führerscheinentzug vereinheitlichen. Ein beispielsweis in Italien verhängtes Fahrverbot soll dann auch in Deutschland gelten. Einhergehend mit einheitlichen Grenzwerten bei Alkohol- und Drogenkonsum   Derzeit wird die aktuell gültige, 3. Führerscheinrichtlinie grundlegend überarbeitet und soll noch 2023 als 4. Führerscheinrichtlinie verabschiedet werden. Bevor sie allerdings in Deutschland in Kraft tritt, muss sie in nationales Recht überführt werden. Der Zeitplan sieht vor, dass die Abstimmung im EU-Parlament bis Ende März stattfindet. Anschließend soll die 4. Führerscheinrichtlinie den EU-Rat und das EU-Parlament passieren.   Wir lassen uns mal überraschen, was da so auf uns zukommt ;)   *Angaben ohne Gewähr **Quelle ADAC

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